"Eindrucksvoll der glockenreine und scheinbar so mühelose Sopran von Theresa Steinbach"
AZ Corelli
Die junge fränkische Sopranistin und Harfenistin Theresa Steinbach begann ihre professionelle musikalische Ausbildung mit 15 Jahren, als Jungstudentin an der Hochschule für Musik in Nürnberg.
Sie studierte am Leopold Mozart Zentrum in Augsburg Elementare Musikpädagogik sowie Instrumentalpädagogik mit den beiden Hauptfächern Harfe und Gesang in der Klasse von Edda Sevenich.
Ihr Masterstudium „Musiktheater“ absolvierte sie an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Prof. Johannes Mannov.
Bereits während ihres Studiums debütierte sie als Hexe in Henry Purcells „Dido und Aeneas“ am Staatstheater Augsburg. Nach ihrem Abschluss wurde sie Ensemblemitglied im internationalen Opernstudio des Staatstheaters Nürnberg, wo sie als Papagena (Zauberflöte), Annina (La Traviata), Clothilde (Norma), Frasquita (Carmen), Vallencienne (Die Lustige Witwe) und als Minerva und Amor (Il ritorno d´Ulisse) überzeugen konnte. In der Spielzeit 22/23 gastierte Sie in St. Gallen als Adele (Die Fledermaus), In der Spielzeit 23/24 debütierte Sie am Staatstheater am Gärtnerplatz in München (Adele/Fledermaus) und am Nationaltheater Mannheim als Fennimore in Kurt Weill´s "DerSilbersee".
Neben der Oper widmet sich die junge Sopranistin intensiv und leidenschaftlich dem Lied. So war sie Finalistin beim Richard Strauss Wettbewerb in München, unter der Leitung von KS Brigitte Fassbänder und gab Liederabende mit Liliana Michelsen, Prof. Marcelo Amaral und Prof. Kilian Sprau. 2015 gewann sie beim internationalen Giullio Perotti Wettbewerb den Sonderpreis für die beste Interpretation eines deutschen Kunstliedes.
Auch auf der Konzertbühne ist Theresa Steinbach regelmäßig solistisch präsent, unter anderem mit Werken wie Brahms „Requiem“, Haydn „Die Schöpfung“, Mozart „Exultate Jubilate“, Mendelssohn „Elias“ und Bach „Matthäuspassion“. Sie musizierte vor und hinter der Kamera des Bayrischen Rundfunks und sang die Auferstehungshistorie von H. Schütz im Rundfunk ein.
Theresa Steinbach wurde schon im jugendlichen Alter mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt gewann sie den ersten Preis beim internationalen Giullio Perotti Wettberwerb, sowie den Sonderpreis für die beste Interpretation eines deutschen Kunstliedes.
Desweiteren wurde sie mit dem Kunstförderpreis der Stadt Augsburg ausgezeichnet.
Theresa Steinbach war von 2010-2016 Stipendiatin von der Organisation Live Music Now. (Schirmherschafft Lord Yehudi Menuhin).
Im Auftrag des Verein Menschen brauchen Menschen e.V. spielt und singt Theresa Steinbach regelmäßig Konzerte auf der Palliativstation des Zentralklinikum Augsburg und Haunstetten um Musik dorthin zu bringen, wo Menschen nicht mehr selbstständig zu Konzerten kommen können.
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